Oma erzählt von der Zukunft – und wir sind mit dabei!
Am 21. November 2025 starten die Omas for Future ein neues Generationenprojekt. Sie laden vor allem Großeltern ein, am Bundesweiten Vorlesetag Kindern aus dem neuen Kinderbuch „Oma, erzähl mir von der Zukunft!“ vorzulesen. Ziel ist es, Kinder für die Zukunft zu begeistern und mit nachhaltiger Bildung Lust auf MORGEN zu machen.
Auch die Stadtbibliothek ist mit dabei! Am Freitag, den 21.11.2025 um 16 Uhr laden wir alle herzlich zu einer Sondervorlesestunde in der Kinderbibliothek ein.
Zum Bundesweiten Vorlesetag 2025 stellen die Omas for Future ihr neues, ehrenamtlich geschriebenes, illustriertes und verlegtes Vorlesebuch vor. Es ist geeignet für Kinder ab 6 Jahren, Eltern, Großeltern und alle Lesebegeisterten und wird in der Lernmitteldatenbank des BNE-Portals vom Bundesbildungsministerium abrufbar sein. Dort können pädagogische Fachkräfte es künftig finden und für ihre Arbeit in Schulen und Kindergärten nutzen.
In einer Mischung aus Abenteuergeschichte und Sachbuch erzählt das Buch von Lilly und dem sprechenden Regenbogenwurm Flori, der seine Farben verloren hat. In der Stadt, in der er lebt, ist unter all dem Pflaster zu wenig Platz für ihn. Der Boden ist oft schlecht – kaum Raum für Natur, kaum Leben in der Erde. Doch Lilly ist entschlossen, ihrem neuen Freund zu helfen. Gemeinsam mit Lillys Oma erleben sie eine aufregende Reise nach Kopenhagen, Gent, Utrecht, Paris und Tübingen.
Ab 6 Jahren. Eintritt ist frei.
Über die Omas for Future:
Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 engagieren sich die Omas for Future mit heute rund 100 Regionalgruppen für nachhaltige Politik und die Förderung der Demokratie. Für ihre Arbeit im Rahmen der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) wurden sie im August 2025 bereits zum zweiten Mal von der UNESCO ausgezeichnet. Neben dem Ziel, die Teilhabe von Frauen* 50+ in Politik und Gesellschaft zu fördern, wollen sie vor allem Lust auf MORGEN machen. Sie erzählen von lebenswerten Städten, in denen die glücklichsten und zufriedensten Menschen Europas leben, und zeigen: Die Glücklichsten leben tatsächlich auch nachhaltiger
Text- und Bildquelle: Omas For Future


